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Im toten Winkel: ADHS im Erwachsenenalter und Auswirkungen auf die Elternschaft

 

 

Zunehmend erkennen Fachkräfte aus dem psychosozialen Bereich, wie Kenntnisse zum

Thema ADHS die fachliche Arbeit mit Eltern und Familien empowern. In sogenannten

Multiproblemfamilien mit einem betroffenen Kind fallen ähnliche Besonderheiten in Bezug auf Aufmerksamkeit, Impulsivität, Hyperaktivität und Emotionen auch bei den Eltern auf und sind entscheidende Einflussfaktoren für den Hilfeprozess. Die Strukturierung des Alltages bereitet Eltern mit ADHS große Probleme. Die Unterstützung der Kinder mit Defiziten in ähnlichen Bereichen fällt Ihnen schwer.

 

Wie könnten spannende Angebote für die Zusammenarbeit auf Augenhöhe aussehen, die Eltern mit ADHS ansprechen?

 

Eine wichtige Rolle spielt Sensibilität für

 

- Selbstvorwürfe in defizitären Bereichen,

 

- mögliche Traumatisierungen und Reinszenierungen

 

- und damit einhergehende mögliche Übertragungsphänomene

 

Fundierte Kenntnisse sind wichtig, um die spezifischen Stärken hinter den ADHS-typischen Besonderheiten zu erkennen. Typische Selbstsabotagemuster werden vorgestellt. Mithilfe der PEP-Methode wird gezeigt wie diese sich einfach und effektiv bearbeiten lassen.

 

Ihr Gewinn: Neue Sichtweisen und Hypothesen für die praktische Arbeit und ein vielschichtiges Verständnis für ADHS-typische Verhaltensweisen sowie eine Einführung in die PEP-Methode

 

Methoden: Kleingruppenarbeit, Theorie-Input, Fallbeispiele der Teilnehmer sind willkommen

 

Zielgruppe: Fachkräfte der Jugend- und Familienhilfe, dem psychosozialen Bereich sowie Berater- Coaches und Therapeuten die mit Eltern mit ADHS zusammenarbeiten. Jugendamt, Mitarbeiter in Kindergärten, Schulsozialarbeit

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